Nghia Nuyen

Als einer der Boatpeople, die von der Cap Anamur gerettet wurden, weist Nghia Nuyen in seinen Werken eine Neigung zu existentiellen Themen auf, in denen er stets das Wesen des Menschen verfolgt. Statt sich zwischen Ursprung und Impuls seiner Bilder entscheiden zu müssen, gibt es aber die Möglichkeit den Ursprung, bzw. die Frage nach dem Selben, als Impuls zu verstehen.


Vita Nghia Nuyen

Geboren in Saigon/Vietnam.
Studium an der Akademie der Bildenden Künste München.
Lebt und arbeitet in Berlin-Brandenburg.


Preise und Stipendien

Stipendium der Aldegreve Gesellschaft Münster
Atelierförderprogramm des Bayrischen Staates
Aufenthaltsstipendium Pésc, Ungarn


Einzelausstellungen

2017
neue freunde, Galerie Freitag 18.30, Aachen

2016
Memory and Justice, Akademie der Künste Berlin

2013
Drifting, Labor Berlin, Haus der Kulturen der Welt. Berlin
the only one, Galerie Freitag 18.30, Aachen

2012
hooked_1st part, firstlines gallery München

2009
THE LUCKY ONES, Katholische Akademie, Münster

2008
„Point of no return“, Galerie Goethe 53, München


Gruppenausstellungen

2021
Galerie Freitag 18.30, Aachen

2019
Galerie Freitag 18.30, Aachen

2018
Galerie Freitag 18.30, Aachen
Affordable Art Fair, Hamburg

2017
Wirtschaftsforum der SPD, Berlin
St. Moritz Art Masters (CH)

2016
Galerie Freitag 18.30, Aachen
Wirtschaftsforum Berlin

2015
Galerie Freitag 18.30, Aachen

2014
Galerie Freitag 18.30, Aachen

2013
Galerie Freitag 18.30, Aachen

2012
Labor Berlin: Drifting, Haus der Kulturen der Welt
Galerie Freitag 18.30, Aachen
die Kantine, München

2011
home belong, Kunstraum, München
arthomes, Galerie der Künstler, München

2010
arthomes, Istanbul

2009
„INFLATION _ die welt ist rund und sexy“, Weltraum, München
SPATIAL ILLUSION, Kunstverein, Pesc

2008
„NICHTS IST EINDEUTIG“, Weltraum, München
„GEBOREN UND WERDE STERBEN“, souterrain, München
„ölmachtgeld“, Kunstarkarden, Kulturrefarat, München

2007
„Klasse Scully“, Kunsthalle White Box, München
„Vor Augen-Außer Sicht: Unschuld ist kein Jäger, AkademieGalerie, München
„Das Morphologische Feld“, München
„Persona Grata, der unsichtbare Körper“, München

2006
„Gagosian Gallery in der pension banane“, München